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Sprechanlagen: Komfort und Sicherheit für dein Zuhause

Redaktionsteam
29. Januar 2024

Sprechanlagen sind nicht nur komfortabel – du erhöhst damit auch erheblich deine Sicherheit und schützt dich davor, ungebetenen Gästen die Tür zu öffnen. Die Auswahl an Türsprechanlagen ist groß. Das Spektrum reicht von der einfachen Gegensprechanlage bis zur modernen, vernetzten Videosprechanlage mit mehreren Kameras. Doch welche der Sprechanlagen ist die richtige Wahl und welche Voraussetzungen müssen für den Einbau von Türsprechanlagen gegeben sein? Es ist in jedem Fall sinnvoll, sich von einem zuverlässigen Fachmann beraten zu lassen, bevor man sich für ein Modell entscheidet. Auf be.connect findest du qualifizierte Fachpartner in deiner Region, die dich bei deiner Entscheidung beraten und den Einbau der Sprechanlagen übernehmen.

Worin unterscheiden sich die verschiedenen Türsprechanlagen?

Sprechanlagen für die Haustür sind technische Einrichtungen, bei denen eine Freisprecheinrichtung an der Pforte oder der Haustür mit einem oder auch mehreren Empfangseinheiten im Haus verbunden ist. Elektronisch übertragende Sprachsignale ermöglichen die Identifizierung von Personen, die an der Tür klingeln. Du kannst also ungebetene Gäste abweisen, ohne die Sicherheit deines Hauses zu verlassen. In vielen gewerblichen Bereichen werden Gegensprechanlagen eingesetzt, um Wege zu minimieren und den Einlass zu kontrollieren. Private Nutzer wünschen sich vor allem mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Maximale Sicherheit bietet eine Videosprechanlage, mit der du nicht nur hörst, sondern auch siehst, wer vor deiner Haustür steht. Die Gegensprechanlage oder Videosprechanlage ist in drei technischen Varianten verfügbar: Draht-Anlage, Funk-Anlage und IP-Anlage.

Bei drahtgebundenen Anlagen wird für jede Funktion eine Leitung benötigt, sodass ein erheblicher Installationsaufwand erforderlich ist. Eine weniger aufwendige Alternative bieten Funk-Anlagen, die sich besonders zum Nachrüsten eignen. Du benötigst allerdings für die Außen- und die Innenstationen jeweils eine eigene Stromversorgung. Wenn keine externe Stromquelle vorhanden ist, können die Funkanlagen mit Batterien betrieben werden. Die modernsten Modelle sind IP-Anlagen, bei denen das Kamerabild der Außenstation via App auf dein Smartphone oder Tablet weitergeleitet wird. Für eine derartige Videosprechanlage ist lediglich eine Verknüpfung mit dem Internet erforderlich. Mit dieser Videosprechanlage lässt sich nicht nur zuhause, sondern überall mobil kontrollieren, wer vor deiner Tür steht. Auf Wunsch kannst du die Videosprechanlage zusätzlich mit einem oder mehreren festinstallierten Monitoren im Haus ausstatten.

Voraussetzungen für den Einbau von Sprechanlagen

Die Geräte bestehen aus mindestens einer Einheit im Haus und einer Einheit an der Haustür oder Pforte. Drahtgebundene Geräte benötigen eine entsprechende Verkabelung. Wird das Gebäude zum ersten Mal mit einer Gegensprechanlage oder Videosprechanlage ausgestattet und es sind keine Leitungen vorhanden, sind umfassende Stemmarbeiten erforderlich, um die Kabel zu verlegen. Dieser Aufwand entfällt bei Funksystemen. Nachteilig ist allerdings die eingeschränkte Reichweite dieser Systeme, bei denen die Übertragung außerdem störungsanfälliger ist. Für die Montage einer innovativen IP-Videosprechanlage wird lediglich eine Stromversorgung benötigt. Dann wird die Gegensprechanlage mit dem Router verbunden und nachdem die App installiert wurde, ist die Sprechanlage startklar. Wenn du die Gegensprechanlage besonders unauffällig installieren möchtest, ist es empfehlenswert, sich für eine Unterputz Außeneinheit zu entscheiden. Du kannst außerdem Sprechanlagen wählen, die mit mehreren Kameras ausgestattet sind oder deine IP-Gegensprechanlage mit einer zusätzlichen externen Kamera nachrüsten. Diese Option besteht auch bei drahtgebundenen und funkbetriebenen Sprechanlagen. Im Fachhandel sind passende Kameramodule erhältlich.

Smart Home: Sprechanlagen mit Schließsystemen koppeln

Einen maximalen Komfort und ein Höchstmaß an Sicherheit bieten Türsprechanlagen, die mit einem Schließsystem kombiniert sind. Auf diese Weise wird Besuchern oder Familienmitgliedern ein schlüsselloser Zugang gewährt. Digitale Zutrittssysteme ermöglichen das schlüssellose Öffnen per RFID Chip oder Fingerprint.

 
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